Gefahrenerfassung
Was wäre, wenn…?
Diese Frage steht am Anfang.
Sie überhaupt zu stellen ist der entscheidende erste Schritt zur Klärung von Problemen und Schäden, die im Falle einer Überflutung auftreten können – und zum Beginn gezielter, vorsorgender Maßnahmen.
Was also wäre, wenn der Bach / der Fluss über die Ufer tritt, wenn es sehr stark regnet, wenn ein Deich versagt?
Diese Fragen können wir in einem ersten Schritt qualitativ bearbeiten, auf der Basis vorhandener Informationen zur Überflutungs- und Starkregen-Exposition und anhand der individuellen Situation.
So ergibt sich ein Bild der Beeinträchtigungs- und Gefährdungssituation
In einem weiteren Schritt kann dann über Bewertungskriterien eine Vergleichbarkeit ermöglicht werden, z.B. über die Monetarisierung der Schäden. In Zusammenarbeit mit unserem Kooperationsbüro Egli Engineering kann bei Bedarf auch eine Modellierung der Schadenprozesse durchgeführt werden.
Abschließend können wir ein individuelles Konzept an Maßnahmen erarbeiten, in welchem verschiedene Möglichkeiten der Vorsorge, der Anpassung und des Schutzes sich zu einer schadenmindernden Gesamtstrategie verbinden – für einzelne Objekte, für einzelne Elemente der Infrastruktur oder öffentlichen Dienstleistung oder auch auf Basis einer Gemeinde – in individueller Abstimmung und Zielsetzung.